Herzlich willkommen

beim Oratorienverein Plochingen und Umgebung e.V.

Wir wollen Sie - ganz nach Wunsch kurz oder ausführlich - über unseren Chor informieren, vorstellen wer wir sind, was wir in letzter Zeit gesungen haben, unser aktuelles Programm und geplante Projekte.

Sollten Sie Interesse am Mitsingen haben, so wenden Sie sich bitte an eine der angegebenen Kontaktadressen, oder schauen Sie einfach mal bei einer Chorprobe vorbei. Auch als Konzertbesucher sind Sie uns willkommen, dazu finden Sie die entsprechenden Aufführungstermine.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Blättern, vielleicht auf bald in einer Chorprobe?!


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Projekt „4 Proben – 1 Konzert“ 2024

Schon seit vielen Jahren singt der Chor des Oratorienvereins Plochingen am ersten Adventswochenende in der Ottilienkapelle, im Rahmen des Plochinger Weihnachtsmarktes, dieses Jahr am Samstag, 30. November, 16.00-16.30 Uhr.
Viele unserer aktiven Sängerinnen und Sänger singen in mehreren Chören und so bleibt es nicht aus, dass es in der Weihnachtszeit zu Terminüberschneidungen kommt 
und der Stammchor kleiner ausfällt als sonst üblich. Deshalb lädt der Chor jedes Jahr weitere interessierte Sängerinnen und Sänger zum Mitsingen ein und bietet mit wenigen Proben ein kleines, aber feines Adventskonzert an.
Bei der letzten Chorprobe war Herr Rainer Kellmayer zu Gast, der für die Esslinger Zeitung eine Reportage zu Chören in der Adventszeit gestalten wird und nach einem
Gespräch mit Chorleiterin Heidrun Speck und unseren Vorständinnen Eva Rehorek und Martina Horvath noch ein Foto von unserem Projektchor gemacht hat. Mehr wird nicht
verraten, der Artikel kann in der Esslinger Zeitung oder, nach der Veröffentlichung, auf unserer Homepage gelesen werden.
Nach dem kleinen Konzert in der Ottilienkapelle gibt es noch einen weiteren Auftritt am Samstag, 21. Dezember 2024 im Johanniterstift Plochingen.
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Leidenschaft, Schmerz, Anbetung – Bewegendes Konzert in der Stadtkirche Plochingen

Die Musik, die Instrumente, die Gesangssolist*innen und die Chorsänger*innen haben die Stimmung der gesungenen und gespielten Werke in beeindruckender Schönheit wiedergegeben: das Stabat Mater - die Leiden der Mutter Jesu, die Instrumentalstücke Ave Maria und Milonga del Angel sowie die MisaTango – die christliche Glaubenslehre vertont mit Tangoklängen. Faszinierend die Vielseitigkeit der Streichinstrumente von Sinfonia02, die im Konzert auch wie Kastagnetten erklangen. Das „atmende“ Instrument Bandoneon, mit dem Roberto Diaz auf Zug und Druck tiefe Empfindungen ausdrücken konnte und die Zuhörenden für Augenblicke entrückte. Dazu die warme, gefühlvolle Stimme von Sopranistin Constanze Seitz, die sich nahtlos in die Komposition einfügte. Der Chor gab alles, vom rhythmischen Kyrie, über ein Amen im forte-fortissimo bis zum gehauchten Dona nobis pacem. 
Ganz so, wie es Chorleiterin Heidrun Speck einstudiert hatte.
Der anhaltende Applaus in der voll besetzten Stadtkirche hatte eindrucksvoll bestätigt, dass Heidrun Speck die richtige Auswahl an Musik und Mitwirkenden getroffen hatte.

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Termine:

 

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